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Zeit zu Träumen

Irgendwas mit Göttern

Vlt Gott der Träume, der sich in einen Traum verliebt. Da der Traum aber ein Teil von ihm ist, liebt er sich quasi selbst und wird zu Narziss. Er versucht sich an diesen Traum zu klammern, stirbt dabei aber.

Da der Gott im weitesten Sinne nicht sterblich ist, steigt er wie der Phönix aus der Asche erneut auf. Er ist Sohn von Hypnos (Gott des Schlafes) und Pasithea (Tochter von Zeus und Göttin der Ruhe, Entspannung und Halluzinationen)

Seine Reinkarnation vergisst alles, was vorher war und warum er starb.

Er ist dazu in der Lage, seine Gestalt zu verändern und in träumen als Mensch aufzutauchen. Durch einen Trick von seinem Bruder phobetor (verwandelt sich in wilde Tiere) wird er in einen Traum eingeschlossen. Er kann solange nicht heraus, wie die Person schläft und phobetor hat die person mit hilfe eines zaubers seines Vaters zu ewigem schlaf verleitet.

Phanterio, ein unbedeutender jüngerer Bruder der 3 großen Traumgötter bekommt das mit. Er ist die Fantasie und die Freiheit in den Träumen. Er will seinen großen Bruder befreien und den Menschen retten. Hierfür muss er herausfinden, welchen traumzauber phobetor verwendet hat. Phobetor bekommt das mit und verbannt phanterio ebenfalls in einen Traum. Mithilfe des Träumenden und seiner eigenen Fähigkeiten kann phantario aber aus dem Traum entfliehen. Phantasus, der dritte große bruder, leiht ihm sein magisches Werkzeug, einen Schlüssel. Mit diesem Schlüssel kann man zwischen den Träumen wandeln, ohne die Träumenden zu wecken. Phanterio nutzt also den einen Menschen, um in den Traum einzusteigen, in dem morpheus gefangen ist. Der Mensch folgt ihm und sie können morpheus aus dem Traum retten. Da phantario aber verbotenerweise einen Menschen zwischen den Träumen wandeln ließ, wird er nun an die Erde gebunden. Die Person, in dessen Traum er gefangen war, war Dornröschen und der mensch, der verbotener weise traumwandelte, war der Prinz, der sie durch den Kuss der waren liebe befreite.

Phantario, der nun auf der erde festsaß für 1000 Jahre, verliebte sich in ein junges schönes Mädchen, das überaus fantastische träume hatte, sehr viel Fantasie auch ohne sein zutun. Er fühlte sich in ihren Träumen sehr wohl und begleitete sie durch viele Höhen und Tiefen. (Das Mädchen war ich).

Was er nicht wusste - sie war die Tochter eines Gottes und wurde - wie Herkules - durch ihren eigenen vater verflucht und sterblich. Jedoch behielt sie ihre Gabe. Sie war nämlich die verstoßene Tochter von Boreas, dem Nordwind, nachdem er seine eigene Tochter Chione missbrauchte. Chione gebar sie heimlich und warf sie ins Meer. Was sie nicht ahnte - sie hatte noch einen Halbbruder, der Sohn des Poseidon Eumolopos, der ebenfalls ins Meer geworfen worden war und von Poseidon gerettet wurde. Eumolopos war Lehrer von Herkules.