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Prolog

Es war ein heißer Sommertag. Sara war noch klein, gerade 5 Jahre alt, und sie baute eine Sandburg am Strand, wo sie mit ihren Eltern hingefahren war. Das Meer rauschte im Hintergrund, und die Sonne brannte von oben herab. Sara benötigte noch für ihre Burg etwas Holz. Da nebenan ein Wald war, wollte sie kurz dort ein paar Äste holen. Plötzlich hörte sie es knurren, als sie ein paar Stöcker aufhob. Sie schaute in ein paar goldener Augen. Diese gehörten einem Mann. Er hatte wilde schwarze Haare, und hatte eine Jeans an. Und riesig war er. Sara war sich sicher, dass er größer als ihr Papa war. Sara hatte Angst, lief weg, und weinte. Selbst später glaubten ihre Eltern ihr nicht. Denn sie erzählte natürlich davon. Sie sahen zwar Saras Angst, da sie wie Espenlaub zitterte, aber glaubten ihr nicht. Sie hatten niemanden gesehen, auch als sie nachgeschaut hatten. Sara hatte seitdem Angst davor gehabt in Wälder zu gehen wegen diesen Mann. Sie glaubte er würde nur darauf warten sie zu schnappen. Er schaute im Wald am Strand so besitzergreifend, dass es ihr kalt den Rücken runter lief vor Angst.

Nachts mussten nun ihre Eltern jeweils bei ihr bleiben bis sie einschlief. Alleine ging auch das nicht mehr.

Irgendwann gaben Saras Eltern auf, und schickten sie in eine Anstalt. Sie sollte dort beruhigt werden, damit sie wieder am Leben teilnehmen konnte.