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Kapitel 36

Leilas Sichtweise

Lionel war einige Tage nicht da. Er hatte mir versprochen wieder zu kommen, aber wegen den Geschehnissen in der Vergangenheit war ich trotzdem erleichtert, als ich von der Arbeit kam und er dann am Abend wieder da war. Aber irgendwas an Lionel wirkte seltsam, als ich ihn sah. Ich hatte das Gefühl die Energie zu spüren, die ihn umgab. Er schaute mich an mit komplett roten Augen, als ich in seiner Nähe war. Er sprach nichts, sondern hielt mich mit seinem Blick gefangen. Was machte er da? Aber ich spürte, wie selbst einfache Gedanken mir unter seinem Blick schwer fielen. Ich konnte nur in seine leuchtend rote Augen starren, die mich festhielten. Dann fing er an was zu murmeln. Ich verstand es nicht, aber war mir auch nicht wichtig. Nur noch in seine Augen starren war es.

Lionels Sichtweise

Als Leila gerade die Haustür öffnete, schluckte ich das Mittel. Es wirkte sofort, und es war unglaublich diese Energie zu fühlen. Leila kam mir näher, und war wohl verunsichert wegen mir. Aber mein Blick war ihr gegenüber so stark, dass sie nur noch auf meine Augen schauen konnte. Als ich meine roten Augen in ihren widerspiegelte, war sie komplett gefangen von den Augen, und hatte keinen Willen mehr. Ich sprach den Zauber, der sie nun mir gefügiger machen sollte. Nur noch für mich da sein. Sie konnte es mit Sicherheit nicht verstehen, aber ihr Körper und Unterbewusstsein würden darauf reagieren. Als der Zauber beendet war erschlaffte ihr Körper. Ich hielt sie fest, und hielt damit Verbindung zu meinen Augen aufrecht. „Ziehe dich aus, Leila." Ich bekam höllischen Durst. Sie öffnete ihre Hose, und ließ diese mit der Unterhose fallen. Schnell fing ich an zu saugen. Zuerst war sie nicht feucht, aber sie kam dann von meiner Zunge, die an ihrer Klitoris spielte. Dies reichte mir schon. Und ich ließ den Blick an sie los nach den Worten: „Du wirst dich mir voll und ganz tagein und tagaus hingeben. Die Arbeit wirst du liebend gern für mich aufgeben. Sobald du wach wirst, wird dies dein Grundbedürfnis sein mich zufriedenzustellen. Nichts ist dir wichtiger. Und es wird deine eigene Idee sein mit der Arbeit aufzuhören. Und jetzt schlafe ein." Sie sah mir die ganze Zeit in die Augen, und schloss sie, als ich zu Ende gesprochen hatte.