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Chapter 13 (German)

Als ich vor dem Tor stand, ging ich auf direktem Weg rein.

Jeder, der mich bis dahin aufhalten wollte, fiel ohnmächtig um.

Es lag aber nicht an meiner Aura, sondern an Shiro, die sich von etwas Entfernung um alle kümmerte.

Daraufhin wurde der Alarm aktiviert und das ganze Anwesen wurde alarmiert.

Ich blieb stehen und vor mir standen geschätzt 50 Mann.

Jeder von ihnen war bewaffnet und sie sahen ziemlich siegessicher aus.

Doch selbst 50 bewaffnete Männer ließen mich kalt.

< "Holt mir die Tosa Brüder her, wenn euch euer Leben wichtig ist" >, sagte ich den bewaffneten Männern, woraufhin sie mich auslachten.

In genau demselben Moment, in dem alle lachten, vielen sie ohnmächtig um.

Alle, außer einer, der es erst nicht realisierte und als er es tat, ziemlich verunsichert war, da er nicht wusste was los war.

Dieser eine war der hinterste Mann, der auch gleichzeitig die rechte Hand der Tosa Brüder war.

< "Ich wiederhole mich nicht gerne. Ruf sie sofort hier her!" >, stand ich vor ihm und sagte es ihm einschüchternd.

Nach nur kurzer Zeit kamen bis zu 100 Mann mit den Tosa Brüdern aus dem Anwesen.

< "Wer ist der mutige Mann, der uns so welche Probleme um diese späte Zeit verschafft?" >, fragte Teka Tosa.

< "Wieso hast du meinen Bruder töten lassen?" >, fragte ich ihn, ohne Zeit zu verlieren.

< "Was denkst du, wer du bist, so mit unseren Bossen zu reden!" >, schrie mich die rechte Hand an, weil er sich mit den Tosa Brüder auf der sicheren Seite fühlte.

< "Sei doch nicht so unhöflich zu unserem Gast. Er hat den ganzen Weg auf sich genommen und so einen Tumult verursacht, nur um uns zu treffen. Das ist doch etwas ehrbares" >, sagte Keta Tosa zu seiner rechten Hand und kam hinter Teka Tosa aus dem Anwesen raus.

< "Ihr habt meine Frage nicht beantwortet!" >, erinnerte ich sich.

< "Guck mal, mein Junge. Ich lasse täglich mehrere Leute töten. Ob es jetzt einer mehr oder weniger ist, ist mir relativ egal. Es sind sowieso alles normaler Bürger. Der eine genauso wie der andere. Was ich aber garantiert sagen kann, ist, dass er mir wie es scheint, Probleme bereitet hat, wenn ich befohlen habe ihn töten zu lassen" >, versuchte Teka Tosa mich aufzuklären.

< "Warte mal Teka. Kann es sein, dass du ein bekannter von diesem Jungen bist, der unser System gehackt hat und unsere Informationen gestohlen hat?" >, fragte Keta Tosa mich.

< "Ich bin sein großer Bruder, um genau zu sein. Also gebe ich euch eine letzte Chance mir zu erklären, was in diesen Informationen war, dass ihr meinen Bruder töten lassen musstet" >, drohte ich ihnen.

< "Ich habe verstanden, dass du dich rächen möchtest, aber ist dir bewusst, wer hier vor dir steht? Du denkst doch nicht etwas, dass du meine Soldaten hier alle auf einmal besiegen kannst" >, versuchte Keta Tosa mir zurück zu drohen.

< "Ich weiß genau wer du bist, aber das kratzt mich nicht mal im Geringsten. Ich möchte nur die Informationen haben, die der Grund dafür waren, dass mein Bruder umgebracht wurde" >, sagte ich ihm erneut.

Genau als Keta Tosa sauer wurde, griff Teka Tosa ein und sagte mir < "Okay. Ich gebe dir die Informationen, wenn du uns beitrittst. So einen Mann wie du, der kein Problem gegen mehrere dutzend Mann hat, ist sicher eine Bereicherung für unsere Familie. Was sagst du?" >, versuchte Teka Tosa mich zu locken.

Ich überlegte kurz und stimmte dem Angebot zu.

Teka Tosa und sein Bruder Keta Tosa dachten an dasselbe, "Wir werden ihm niemals diese Informationen geben, aber wir werden ihn glauben lassen, dass es diese Informationen wären, die der Grund für den Tod seines Bruders waren. Wir werden ihn so manipulieren, dass wir ihn gegen die Wallace Familie einsetzten können und somit die Macht über Lubai erhalten"

Ich wusste nicht genau wieso, aber ich konnte die Absicht, also die Negativität der Tosa Brüder fühlen, so als würde ich deren Gedanken lesen.

Komischerweise zog mich diese Negativität an, so wie ein Vanilleeis im Sommer.

Ich bekam ein dreckiges Lächeln in meinem Gesicht, was ich nicht unterdrücken konnte.

Dann teleportierte ich mich zu Teka Tosa und packte seinen Kopf und hob ihn hoch.

< "Ich habe mich entschieden beizutreten, aber als der neue Boss dieser Familie" >, sagte ich und zerquetschte seinen Kopf in meiner Hand.

Als Teka Tosa sich endlich zusammengerissen hatte und realisiert hatte, was gerade passiert war, rannte er auf mich zu und wollte mich töten.

< "Dann bist du wohl das erste Beispiel, um zu zeigen, was mit den Leuten passiert, die mir widersprechen" >, sagte ich und stach ihn meinen Dolch vorne mitten in den Bauch, dann steckte ich ihn raus, drehte ihn so, dass ich ihm den Dolch in den Hinterkopf stechen konnte und tat es.

< "Das war einer der vielen Arten, euch niederzustrecken. Möchte jemand noch etwas sagen?" >, fragte ich mit einem ernsten Blick.

Keiner gab nur einen Ton vor sich.

Es war so leise, dass man fast schon sein eigenes Blut fließen hören konnte.

< "Ab heute ist das die M Familie und unser Unternehmen wird als Mt.Company bekannt sein. Wenn ihr mich ansprechen wollte, heiße ich Herr M" >, sagte ich und ging rein ins Anwesen.

Ich wurde ins Büro gebracht, was den Brüdern Tosa gehörte und setzte mich auf den Sitz.

Das war der Tag, an dem sich alle veränderte.