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Kapitel 6:Begegnung mit Mr. Fool

Als der Schnee von oben weiter fiel und der Himmel sich in ein dunkleres Blau verwandelte, legte sich eine beruhigende Wirkung über die Szene. Die Bäume, die sie umgaben, wiegten sich sanft im Wind. Mr. Fool hob seinen Blick zu Bob und Dipull und sagte,

"Wenn Sie gestatten, habe ich ein Angebot für Sie, falls Sie interessiert sind."

Die Stimme von Mr. Fool war hell und enthusiastisch. Bob war jedoch immer noch misstrauisch gegenüber Mr. Fool. Er traute ihm nicht, vor allem, weil er nicht aus dem Osten stammte. Bob dachte: "Vielleicht wird er versuchen, Dipull oder mir etwas anzutun, aber ich sollte nicht einfach nein sagen. Das würde noch mehr Probleme mit sich bringen."

Währenddessen antwortete Dipull, der von dem Angebot fasziniert war, in einem natürlichen Ton: "Und was ist das für ein Angebot?"

Dipull sah Mr. Fool mit einem neutralen Gesichtsausdruck an, während Mr. Fool seinen amüsierten Blick auf Dipull richtete. Er klatschte in die Hände und sprach in einem ernsten und förmlichen Ton: "Ich kann Sie in eine Stadt führen, in der die Menschen morgen ein besonderes Fest feiern werden. Was haltet ihr davon, Herr Dipull und Herr Bob?"

Neugierig auf ihre Antwort wartete Mr. Fool ab. Bob sagte schließlich: "Ich bin ein verstanden"

"Ausgezeichnet!" Mr. Fool lächelte strahlend und klatschte erneut in die Hände, bevor er sich umdrehte und zu gehen begann. Der milde Wind wehte, als Mr. Fool voran ging, Dipull und Bob folgten ihm, und Vlad ging hinterher. Bob blieb vorsichtig, da er spürte, dass Mr. Fool etwas vor ihnen verbarg. Nachdem sie viele Minuten durch den Schnee gelaufen waren, wurden Bob und Dipull müde. Als Mr. Fool dies bemerkte, blieb er stehen, drehte sich um und sagte in sanftem Ton,

"Oh je, werden die beiden Herren etwa müde? Darf ich vorschlagen, dass wir eine kleine Pause einlegen?"

"Nun, ich denke, es ist gut, jetzt eine Pause zu machen. Was denkst du, Dipull?" fragte Bob und schaute Dipull mit einem natürlichen Blick an.

"Ja, sicher", antwortete Dipull in einem natürlichen Ton. Die vier gingen ein Stück weiter, bis sie einen kleinen Platz unter drei Bäumen fanden. Der Wind hatte sich gelegt, und der Schnee fiel leise weiter. Sie setzten sich auf den Boden, Bob und Dipull unter einen Baum, Mr. Fool unter einen anderen, und Vlad ruhte sich friedlich aus. Bobs Gesicht wurde leicht unruhig.

"Ja, sicher", antwortete Dipull in einem natürlichen Ton. Die vier gingen ein Stück weiter, bis sie einen kleinen Platz unter drei Bäumen fanden. Der Wind hatte sich gelegt, und der Schnee fiel weiterhin leise. Sie setzten sich auf den Boden, Bob und Dipull unter einen Baum, Mr. Fool unter einen anderen, und Vlad ruhte friedlich. Bobs Gesicht wurde leicht unruhig.

"Beunruhigt Sie etwas, Bob?" fragte Dipull.

"Nein, mir geht es gut", sagte Bob in einem natürlichen Ton. In Wirklichkeit dachte er immer noch darüber nach, wie er mit Mr. Fool umgehen sollte. Seine seltsame Persönlichkeit und seine Unberechenbarkeit waren beunruhigend, wie ein unkontrollierbares Wetter, das jeden Moment von klarem Himmel in ein Gewitter umschlagen konnte. Mr. Fool stand auf und fragte in einem etwas hohen, aber neutralen Ton,

"Wird den Herren auch kalt? Darf ich vorschlagen, dass wir ein Feuer machen? Ich kann das Feuerholz sammeln, wenn das in Ordnung ist."

Bob fühlte sich wieder unwohl, weil er spürte, dass etwas passieren könnte. Er blickte zu Mr. Fool auf und sagte mit entspannter und ruhiger Miene: "Ja, Sie dürfen, Mr. Fool."

"Vielen Dank, Mr. Bob."

Als Mr. Fool wegging, verdunkelte sich der Himmel weiter, so dass es unklar wurde, welchen Weg er einschlug. Der Mond ging langsam auf. Bob schaute Dipull mit einem besorgten Blick an.

"Dipull, du musst Mr. Fool folgen und sehen, wohin er gegangen ist."

Dipull verkrampfte sich und spürte eine Mischung aus Angst, Neugierde und Aufregung. Er beruhigte sich, schaute Bob an und sagte: "Ich werde es tun, wenn es dir hilft, deine Sorgen zu zerstreuen."

Dipull stand auf, streifte sich die Haare ab und ging in Richtung des Weges, den Mr. Fool genommen hatte. Der Schnee wurde immer schwerer, und der Wind wurde rau und schroff, so dass Dipulls Körper sich leicht taub anfühlte. Mit jedem Schritt wurden seine Finger gefühlloser, und sein Atem wurde kälter. Als sich der Himmel weiter verdunkelte, sah Dipull eine schemenhafte Gestalt. Er blieb stehen, versteckte sich und beobachtete sie.

"Es ist fast so weit, also macht Euch keine Sorgen, mein Herr", sagte die Gestalt.

Die Gestalt zog etwas heraus, aber in der Dunkelheit war nicht klar, was es war. Im Schein des Mondlichts konnte Dipull die Hände der Gestalt erkennen, die ein Symbol trugen: ein Pentagramm mit einem Auge in der Mitte, dessen Pupille eine Flammensäule war.