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Kapitel 5 Begegnung mit Banditen_1

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Basil Jaak wusste genau, dass Yetta Astir sich persönlich rächen wollte, doch er war hilflos. Schließlich war er bei der Massage auf frischer Tat ertappt worden, als er ein unangemessenes Comic-Heft bei sich versteckte.

Die beiden Polizisten brachten Basil Jaak zurück in den dunklen Raum. Als sie gingen, lachten sie schadenfroh: "Du hast unseren Chef verärgert, mach dich bereit, die Nacht hier zu verbringen."

Tch! Ich habe keine Angst vor diesem Mädchen. Ich werde die Nacht hier verbringen; so kann ich die Hotelkosten sparen. Basil Jaak dachte daran, dass er erwischt worden war, bevor er die Massage bezahlen konnte, was ihn glücklich machte, denn so sparte er wenigstens etwas Geld.

Vielleicht war er wirklich müde, denn Basil Jaak schlief nach einer Weile in der Ecke des dunklen Zimmers ein. In seinem Traum bekam er eine Ölmassage, und die Masseurin war keine andere als die feurige Schönheit Yetta Astir.

Gerade als Basil Jaak sich amüsierte und kurz vor dem Höhepunkt stand, erschien ein Hackbeil in Yetta Astirs Hand. Die scharfe Klinge blitzte kalt im roten Licht und ließ das Herz höher schlagen.

"Amüsierst du dich? Ich kann es noch besser machen!" sagte Yetta Astir boshaft, und bevor Basil Jaak zur Besinnung kam, hob sie das Hackbeil gegen seine Männlichkeit.

"Aah..." Basil Jaak schrie auf, wachte vor Angst auf und schaute auf seinen kleinen Kumpel hinunter, in der Hoffnung, dass er noch zu gebrauchen war.

Zum Glück war es nur ein Traum, Basil Jaak wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn. Bei dem Gedanken an das, was gerade passiert war, schwor er sich: "Ich werde mich von diesem verrückten Mädchen fernhalten, damit dieser Albtraum nicht wahr wird.

"Basil Jaak, du kannst jetzt rauskommen." Der Schrei eines Polizisten kam von draußen. Endlich war Basil Jaak frei.

Nachdem er eine Nacht in dem dunklen Raum verbracht hatte, war es nun früher Morgen.

Als Basil Jaak die frische Luft spürte, fühlte er sich erleichtert. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und er verstand endlich, warum man sagt, dass man alles aufgeben muss, um die Freiheit zu erlangen.

Ein älterer Gefängniswärter reichte Basil Jaak seine Tasche und sagte zu ihm: "Hier sind deine Sachen, unterschreibe und geh, wenn es kein Problem gibt."

Basil Jaak überprüfte die Sachen in seiner Tasche, es fehlte nichts, außer ein paar hundert Dollar in seiner Brieftasche, die zu einer Geldstrafe geworden waren. Basil Jaak war stinksauer.

Ich hätte nicht erwartet, dass dieses Mädchen mir wirklich eine Geldstrafe aufbrummt. Obwohl er verärgert war, unterschrieb Basil Jaak mit seinem Namen auf dem Papier.

...

Streng genommen ist es noch nicht Sommer, aber es liegt schon ein Hauch von Hitze in der Luft. Die Sonne in der Ferne verbreitete ihren roten Schein über der Stadt und ließ erahnen, dass das Wetter heute sicher nicht kühl sein würde.

Basil Jaak klopfte sich auf den leeren Magen, bereit, eine Schüssel Nudeln zu essen. Doch dann stellte er fest, dass er kein Geld in seiner Tasche hatte. Also beschloss Basil Jaak, zuerst Geld von der Bank abzuheben, bevor er frühstückte.

Basil Jaak dachte, dass frühmorgens nicht viele Leute zur Bank kommen würden, um Geld abzuheben, aber als er hineinging, stellte er fest, dass er sich sehr getäuscht hatte - es waren nicht nur viele Leute da, sondern ein Meer von Leuten. Es kam ihm vor, als gäbe es tatsächlich viele wohlhabende Menschen.

Als er die langen Schlangen vor den Geldautomaten sah, verwarf er schnell seine Idee und entschied sich anders. Wenn er weiter in der Schlange warten würde, wäre es schon Mittag, wenn er sein Geld abheben würde.

Aber wenn er sich nicht anstellte, woher sollte er dann Geld bekommen? Gerade als Basil Jaak sich Sorgen machte, sah er eine junge Frau in einem weißen Berufsanzug, die an ihm vorbei zu einem leeren Schalter ging, und sagte zum Bankangestellten: "Hallo, ich möchte Geld abheben."

"In Ordnung, bitte warten Sie." Der Angestellte nahm ihre Bankkarte und bearbeitete ihren Antrag.

Basil Jaak grinste, als er merkte, dass er dort auch Geld abheben konnte, er lachte über die Leute, die noch in der Schlange standen, und reihte sich schnell hinter der Frau in Weiß ein.

Die Frau in Weiß sah recht jung aus, wahrscheinlich nicht älter als 25. Da sie ihr Haar zu einem Dutt trug und einen professionellen Anzug anhatte, wirkte sie reifer als ihre Altersgenossen. Ehrlich gesagt, war sie keine umwerfende Schönheit. Vom Aussehen her war sie weder mit dem Mädchen vergleichbar, das Basil Jaak gestern im Flugzeug getroffen hatte, noch mit der hübschen Polizistin Yetta Astir. Aber sie strahlte eine Kompetenz aus, die die Leute einen zweiten Blick auf sie werfen ließ.

Als Basil Jaak zum zweiten Mal eine Schönheit sah, definierte er die Frau in Weiß still in seinem Herzen und ließ seinen Blick langsam von ihrem Gesicht zu ihrer vollen Figur wandern.

Im Vergleich zu ihren nicht ganz so herausragenden Gesichtszügen war der Körper der Frau in Weiß in vielerlei Hinsicht explosiv attraktiv.

Ob es nun die hoch aufragenden Zwillingsgipfel oder die prallen und molligen Pobacken sind, sie strahlen eine reife Aura aus. In dieser heißen Jahreszeit ist sie zweifelsohne ein tödliches Aphrodisiakum für Männer.

Gegenüber den Männern, die in der Ferne standen und heimlich beobachteten, nutzte Basil Jaak die Nähe, um den Körperduft der Frau in Weiß berauscht einzuatmen, und starrte ungeniert auf ihren in einem kurzen Rock gehüllten Po. Der Drache an seinem Unterkörper hob allmählich den Kopf.

Plötzlich fiel auf der Bühne ein Zettel zu Boden, und die Frau in Weiß beugte sich schnell, um ihn aufzuheben. Durch diese Bewegung stieß ihr runder, elastischer Hintern direkt gegen seinen riesigen Drachen.

Die harte Spitze berührte die weiche Furche, und Basil Jaak verspürte eine Welle der Lust, die sich von seinem Kopf bis zu seinen Füßen ausbreitete. Das Vergnügen war grenzenlos, und er konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen.

Das Geräusch war nicht laut, erreichte jedoch die Ohren der Frau in Weiß. Ihr zarter Körper zitterte leicht, sie drehte ihren Kopf und warf Basil Jaak einen wütenden Blick zu. Ihr Gesicht zeigte Scham und Zorn, und ihre feurigen Augen waren wie zwei scharfe Messer. Wenn Blicke töten könnten, hätte sie Basil Jaaks Körper mit Tausenden von Löchern durchbohrt.

Basil Jaak grinste sie hastig an und sagte: "Es ist ein Missverständnis, wirklich nur ein Missverständnis. Was vorhin passiert ist, war definitiv nur ein Missverständnis. Sie wissen ja, normale Männer neigen morgens zu gewissen... äh... Reaktionen..." Als er sah, wie ihr Gesichtsausdruck immer finsterer wurde, hörte er schnell auf zu reden.

"Diesmal lasse ich es durchgehen, aber ein nächstes Mal werde ich nicht dulden", warnte die Frau in Weiß kalt, ihr Blick war so tödlich wie einer, der aus dem Boden aufsteigt.

Basil trat sofort zwei Schritte zurück, außerhalb der roten Linie hinter ihr, und sagte eilends mit einem Lächeln: "Ist jetzt alles in Ordnung?"

"Hmmpf!", entgegnete sie mit einem kalten Laut, drehte sich wieder um und ignorierte Basil Jaak erneut.

Verdammt, sie hat ein feuriges Temperament. Ihr Gesichtsausdruck im Zorn beängstigt mich echt, dachte Basil und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er befürchtete, dass die Dame um Hilfe rufen könnte und er ohne Verteidigung dastehen würde.

Ohne einen weiteren Blick auf Basil zu werfen, hob die Frau in Weiß ihr Geld ab und ging davon. So, als hätte es den Vorfall von gerade nie gegeben, ging sie an ihm vorbei und strebte einem anderen Schalter zu.

Verdammt, auch wenn ich nicht der bildschönste Mann bin, seh ich doch gut aus. Dass sie mich so ignoriert hat... Basil murmelte unzufrieden vor sich hin. Er trat an den Schalter, holte eine normale Bankkarte heraus und sagte zum Bankangestellten: "Ich würde auch gerne Geld abheben."

Der Bankangestellte nahm die Karte, die Basil Jaak ihm reichte, nicht entgegen und teilte ihm teilnahmslos mit: "Es tut mir leid, Sir, wir können diese Transaktion für Sie nicht durchführen."

"Warum nicht?" fragte Basil Jaak in seinem Heimatdialekt, "Die Dame hat hier doch gerade Geld abgehoben?"Als Basil Jaak die Worte des Bankangestellten hörte, erfasste er einen Hauch von Verachtung in dessen Augen. Es war nur ein kurzes Aufblitzen, aber für den scharfsichtigen Basil bedeutungsvoll. Der Angestellte erläuterte: "Sir, dieser Bereich ist unseren VIP-Kunden vorbehalten. Nur Inhaber einer VIP-Karte können hier Bargeld abheben. Miss White, die soeben hier war, ist eine solche VIP-Kundin. Möchten Sie nicht in der üblichen Schlange warten, gibt es die Möglichkeit, eine VIP-Karte zu beantragen. Die Untergrenze für eine solche Karte liegt bei einer Million Dollar."

Eine Million Dollar? In Afrika lief ich einst mit Kisten voller Dollar und Diamanten herum. Belustigt und voller Verachtung rollte Basil Jaak mit den Augen, zog eine goldene Karte hervor und reichte sie dem Angestellten. "Würde diese Karte genügen?", fragte er.

Die goldene Karte, die Basil Jaak vorzeigte, war Zeichen jahrelanger Geschäftsbeziehungen: weltweit von allen UnionPay-Automaten akzeptiert und allein die Aufbewahrung erforderte fünf Millionen Dollar Guthaben. Er hatte sie bisher vermieden einzusetzen, um innerhalb des Landes nicht aufzufallen und seiner Verfolger loszuwerden.

Beim Anblick von Basil Jaaks Goldkarte leuchteten die Augen des Angestellten auf. "Natürlich, mit dieser Karte wäre die Abhebung überhaupt kein Problem. Ich kümmere mich sofort um die Bearbeitung.", versicherte er eilig.

Doch als er nach der Karte griff, zog Basil diese abrupt zurück und sagte lässig: "Ich habe es mir anders überlegt, ich verzichte auf die Abhebung."

Die Transaktionen an VIP-Schaltern bringen eine beträchtliche Provision mit sich, und so rief der Angestellte hastig: "Sir, bitte überstürzen Sie nichts, wir sollten weiterverhandeln."

Auf diese Bitte hin zeigte Basil Jaak ein Lächeln, das aber schnell in Frostigkeit umschlug: "Ich habe nie ganz begriffen, was es bedeutet, auf jemanden herabzusehen, aber jetzt ist es mir endlich klar. Danke für die Lektion."

Der Bankangestellte erstarrte, doch bevor er etwas erwidern konnte, hatte Basil Jaak sich bereits abgewendet und ging fort.

Nahe der Frau in Weiß kam Basil plötzlich zum Stehen, warf einen Blick auf das Formular, das sie ausfüllte, und bemerkte: "Lydia White, welch schöner Name."

Sie hob den Kopf und erkannte sogleich den Mann, der ihr zuvor so grob begegnet war. Lydia Whites Miene verdüsterte sich schlagartig. Sie wollte kontern, als plötzlich drei maskierte Männer die Tür aufstießen und mit ihren Waffen drohten.

Sofort brach in der Bank Hektik aus, die Menschen versuchten, in dem Durcheinander zu fliehen.

"Jeder, der überleben will, legt sich hin! Hände auf den Kopf...", rief einer der Männer, während er auf einen Sicherheitsbeamten schoss, der sich zu wehren versuchte, und Blut spritzte umher. Die Anwesenden beruhigten sich augenblicklich, hockten sich gehorsam nieder.