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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasy
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150 Chs

Halt dich an mir fest

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Ember erstarrte auf seinem Schoß, ihr Verstand fiel in Leere, nachdem sie seine scharfe Forderung vernommen hatte.

Als sie Dravens würdevolle Stimme hörte und ihre Gesichter kaum Zentimeter voneinander entfernt waren, fror sie wie ein kleines Kaninchen ein, das dem furchteinflößendsten Wolf gegenüberstand. Als sie seine roten Augen auf sich gerichtet spürte, schien nicht nur ihr Atem anzuhalten, sondern selbst ihr Herz schien für einen Moment auszusetzen.

Ihr Körper war so nah an seinem, sie saß sogar auf seinem Schoß, sein heißer Atem streifte ihr Haar und berührte sanft die Seite ihres Gesichts. Eigentlich hätte Ember in Paniktränen ausbrechen müssen, während sie in ihrem Herzen nach jenen rief, die sie kannte.

'Älteste Leeora… Morpheus… I-I…'

Vielleicht lag es an dem Schockzustand, in dem sie sich befand, oder an dem Vertrauen in die beruhigenden Worte von Leeora und Morpheus, aber irgendwie schaffte sie es, ruhiger zu wirken, als sie sich tatsächlich fühlte.

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