webnovel

Die ungewollte Braut des maskierten Vampirkönigs

(Reifer Inhalt R-18+ Enthält Blutvergießen, kein Drama um eine zweite Frau oder Vergewaltigung). Meine Liebe kennt kein Ende, kein richtig oder falsch. Denn wenn ich liebe, möchte ich, dass du genauso mein bist wie ich dein - Angelina Bhardawaj ~~~~~~ "Ich habe dir gesagt, dass ich dich ruinieren will", sagte er, während er sie an die Wand drückte und ihr den Kiefer umschloss. "Und du hast genug getan. Jetzt gehe ich", schnauzte sie zurück. "Du hast meine Worte nicht verstanden, Prinzessin", spottete er kalt. "Wenn ich sage, dass ich dich ruinieren will, dann will ich dich an mein Bett binden und dich ausfüllen, bis dein Duft eins mit mir wird und jeder verdammte Mensch auf dieser Welt weiß, wer du bist... Dass du verdammt noch mal mir gehörst!" Er drückte sie gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich. ~~~~~~ Elliana Heart, die uneheliche Tochter des Königs von Heart Moon City mit der Blutlinie eines Jägers, will in ihrem Leben nur eines: ihre leibliche Mutter kennenlernen. Unschuldig und schön, ist Elliana oft ein Opfer der Intrigen ihrer Stiefmutter und Stiefschwester. Sebastian Marino, der berüchtigte, maskierte Vampirfürst, wird von allen um ihn herum nur gehasst. Alle fürchten ihn, denn er hat eine Macht, mit der man nicht rechnen kann. Nachdem sie ein Jahr lang für ihre Stiefschwester im Gefängnis gesessen hat, ist Elliana überrascht, dass sie auf Kaution frei kommt. Ihre Freude wird jedoch getrübt, als sie erfährt, dass sie den Vampirprinzen anstelle ihrer Stiefschwester heiraten soll. Elliana weiß nichts von den Vampiren, und Sebastian hasst alles, was mit diesen bösen Menschen zu tun hat. Was würde sie tun, wenn sie mit dem namensgebenden Monster der dunklen Welt verheiratet wird, das ohne Gnade nimmt und jagt? "Bist du nicht neugierig, wie ich aussehe?" Er griff ihr schmerzhaft ans Kinn. "Zeig mir dein Gesicht, wenn du mir vertraust", lächelte sie sanft. 'Das wird nie passieren', dachte Sebastian. Für ihn war sie nichts weiter als ein Werkzeug, um sich an den Menschen zu rächen. Für sie war er mehr als alles, was sie zu Gesicht bekam, sogar mehr als die Wahrheit ihrer Existenz. Es gibt eine Macht, die noch größer und mächtiger ist als alles andere, und diese Macht heißt Schicksal. Werden sie in der Lage sein, gegen ihr Schicksal anzukämpfen, um zusammen zu bleiben, oder werden sie ihm erliegen und alles verlieren? Die Geschichte der tödlichsten Hexe, die als Mensch verkleidet ist, und des gefährlichsten Wunderprinzen, der sich von Vampirblut ernährt. Disclaimer- Das Buch ist in einer magischen Welt und reiner Fantasie angesiedelt. Die Romanze wird dir Schmetterlinge im Bauch bescheren, während einige Szenen dich an der Vernunft in Sachen Liebe zweifeln lassen könnten. In den ersten 50 Kapiteln wird die Welt um das Buch herum aufgebaut. Ich verspreche dir, wenn du bleibst, wirst du das Buch lieben, bis es nicht dein Genre ist. ~~~~~~ Folgen Sie mir auf meinen sozialen Medien. Facebook - Autorin Angelina Bhardawaj Instagram - @angelinabhardawaj

AngelinaBhardawaj · Fantasy
Not enough ratings
148 Chs

Kapitel-17 Demütigung

Translator: 549690339

Ihre Tochter ist bereits auf dem College, nicht wahr?" erkundigte sich Elliana, als das Auto vor dem Hauptgebäude anhielt.

"Ja, Prinzessin. Ich hatte sie schon im Voraus informiert, und sie müsste in der Nähe des Empfangs auf uns warten", sagte Miss Zoya, während Elliana aus dem Fenster schaute und sich die Maske über das Gesicht zog.

Sie wollte nicht, dass jemand erkannte, wer sie war oder wie sie aussah. Der Prinz wusste nichts von ihrem Abenteuer, und sie wollte, dass das so blieb.

Kaum hatte sie den Boden berührt, hielten die dort einschreibenden Studenten inne und schielten zum Auto, um zu sehen, wer eingetroffen war.

Die Energie und Ausstrahlung, die sie als Frau eines Mafia-Bosses vermittelte, waren kein Scherz. War sie das nicht auch? Die Frau des gefährlichsten aller Prinzen?

Sie trug gerade ein hellblaues Sommerkleid, das ihr bis zu den Knien reichte, bescheiden und zugleich königlich. Ein brauner Hut schützte zusammen mit ihrer Maske davor, erkannt zu werden. Ihr langes braunes Haar fiel über ihre linke Schulter. Die weiche Lockenpracht auf der anderen Seite ließ jeden über ihre Schönheit spekulieren.

Ihre attraktiven, langen Beine und schlanken Arme mit den langen Fingern weckten Neugier auf ihr Gesicht und Miss Zoya war missmutig, angesichts der vielen Aufmerksamkeit, die die Prinzessin erhielt. Die Prinzessin war unwiderlegbar schön. Doch Zoya hatte gehofft, dass die Maske sie vor den anderen schützen würde.

Es lief nicht nach Plan. Wenn sie alle so weiter anstarrten, würden sie unweigerlich auffliegen.

"Das ist der Wagen des jüngsten Vampirprinzen", bemerkte einer der Jungen, doch Elliana schenkte ihm keine Beachtung und schritt mit langsamen und gefassten Schritten voran.

Miss Zoya war erstaunt über die königliche Aura, die die Prinzessin ausstrahlte.

War es, weil sie glaubte, außerhalb des Vampirreichs zu sein und nicht in Gefahr? Oder weil sie den Namen des Prinzen nicht beschmutzen wollte? Miss Zoya folgte der Prinzessin eilig.

Elliana hatte derweil keine solchen Gedanken. Sie schaute nur geradeaus, da sie sich gehemmt fühlte.

Alle starrten sie an, und ihr behagte es nicht. Sie fühlte sich an die Zeit erinnert, als sie zum ersten Mal in jenes Gefängnis gebracht wurde. Als man sie zu ihrer Zelle führte, kamen alle Gefangenen an den Eingang ihrer Zellen und riefen ihr zu, während sie aggressiv gegen die Gitterstäbe schlugen.

Damals fühlte sie sich angeekelt. In ihrem Herzen brodelte so viel Ungestüm, da sie für etwas büßen sollte, das sie nicht getan hatte, dass sie, wenn sie die Macht gehabt hätte, alles um sich herum zerstört hätte. Aber sie war ein Mensch, kein Vampir, wie diese Leute mit ihren berüchtigten zerstörerischen Kräften.

Das Starren der Leute erinnerte sie an jenen Vorfall und ihre Augen wurden kalt. Ihre früher heitere Aura war verschwunden, und Miss Zoya bemerkte alles.

"Ist sie es?" fragte eine der Schülerinnen, die hinter Elliana ging, Miss Zoya, und diese brummte.

"Seid gegrüßt, Prinzessin. Ich danke Euch zutiefst, dass Ihr persönlich hierhergekommen seid, um meine Studiengebühren zu zahlen", flüsterte das Mädchen plötzlich und ergriff Ellianas Hand, worauf Elliana aufblickte und dem Mädchen direkt in die Augen sah.

"Es freut mich", in Ellianas Augen bildeten sich Lachfältchen, weil sie lächelte, und die Jungen, die versuchten, ihr Gesicht zu erhaschen, glaubten, ihr Herz sei von Amors Pfeil getroffen worden. Selbst verborgen waren ihre Augen für sie wie aus einer anderen Welt.

Wie wunderschön! dachten alle und Miss Zoya wurde noch düsterer.

Was starrten diese Kerle nur so an? Sie war die Gemahlin des jüngsten Prinzen. Wollten die etwa sterben? Miss Zoya spottete, bevor sie zu ihrer Tochter blickte, deren Augen sich mit Tränen füllten.

"Ich hoffe, Ihr macht uns alle stolz", zog Elliana das Mädchen, das in ihrem Alter war, zu einer Umarmung heran, und die Vampirin stand da, fassungslos vor Wärme in ihrem ganzen Körper.

"Danke", das Mädchen schlang die Arme um die Prinzessin, und Miss Zoya riss die Augen auf.

"Shreya!" tadelte Miss Zoya, und die Vampirin wich sofort von der Prinzessin zurück.

Elliana seufzte über Miss Zoyas Reaktion und ging zum Schalter.

"Haben Sie alle Formulare ausgefüllt?" fragte Elliana, und Shreya nickte.

"Jawohl, Eure Hoheit", sagte Shreya, und Elliana hielt inne.

"Nennt mich Elliana. Ich bin in Eurem Alter", sagte Elliana, bevor sie die schwarze Karte hervorholte, die ihr der Prinz gegeben hatte.

"Das käme einer Respektlosigkeit gleich, Prinzessin", murmelte Shreya, und Elliana seufzte. Natürlich würde es nicht einfach sein, mit ihrem Status noch Freunde zu finden.

Sie war gerade dabei, für die anfallenden Kosten zu zahlen und der Empfangsdame die Karte zu überreichen, als sie eine Stimme hörte, welche sie am wenigsten erwartet hätte.

"Elliana? Bist du das?" hörte Elliana und drehte sich um, um ihre Stiefschwester Madeline zu sehen, die auf sie zuging."Oh, mein Gott. Du bist es wirklich. Was -?" Madeline hielt inne, als ihr einfiel, dass ihre Freunde bei ihr waren.

Wenn ihre Freunde herausfänden, dass die Schwester, über die sie immer Witze machte, die Frau des jüngsten Vampirprinzen war, würden sich diese gierigen Miststücke auf Ellianas Seite schlagen, und so änderte Madeline schnell ihren Satz.

"Was machst du denn hier? Willst du auch an diesem College studieren?" Madeline blinzelte mit den Augen, als wäre sie Ellianas beste Wohltäterin, und Elliana drehte sich um, bevor sie der Empfangsdame die schwarze Karte gab.

"Bitte ziehen Sie den Betrag ab", sagte Elliana zu der Dame, bevor sie sich an Madeline wandte.

"Soll ich Ihnen sagen, was ich hier mache?" fragte Elliana unschuldig, aber Madeline konnte die unterschwellige Drohung hören und sah ihre Freundinnen an.

"Könnt ihr uns in Ruhe lassen? Meine Schwester ist ein bisschen schüchtern und redet nicht gerne vor Fremden", Madeline ergriff Ellianas Hand und zog sie weg.

"Jetzt, wo wir allein sind, können wir frei reden, oder?" Madelines Haltung machte eine 180°-Wendung, und Elliana sah ihr direkt in die Augen.

"Was soll diese hässliche Maske in deinem Gesicht? Sag mir nicht, dass dein hässlicher Mann dich zwingt, diese Maske zu tragen, um seine hässliche Natur zu verbergen. Ist das jetzt eine Familienangelegenheit?" fragte Madeline, und Elliana blieb stumm.

Elliana wollte etwas erwidern, aber sie wollte hier keinen Aufruhr verursachen. Sie waren nicht zu Hause. Dies war eine öffentliche Universität, an der Menschen und Vampire gemeinsam studierten.

Auf keinen Fall würde sie hier hässliche Worte vor den Vampiren ausplaudern und dann zur Teezeit darüber reden.

Sie war nicht mehr nur Ellianas Herz. Sie war jetzt die Frau des Vampirfürsten Sebastian Marino. Sie wollte den Namen ihres Mannes nicht in den Schmutz ziehen, selbst wenn sie etwas tat, ohne dass er davon wusste.

"Was? Willst du mir nicht antworten, du Schlampe? Glaubst du, dass du jetzt, da du einen Vampirfürsten geheiratet hast, besser bist als ich? Willst du, dass ich dir eine Lektion erteile?" Madeline hob ihre Hand, um Elliana zu ohrfeigen.

Blue riss die Augen auf und sprang vom Gebäude herunter, eilte zur Prinzessin, um sie vor diesem abscheulichen Menschen zu schützen, aber bevor sie sie erreichen konnte, ergriff Elliana Madelines Hand in der Luft.

Auch Miss Zoya beobachtete die Szene und versteckte sich hinter der Säule, um dem Prinzen alles berichten zu können.

"Madeline, lass uns hier keine Szene machen", sagte Elliana mit ihrer sanften Stimme, und Madeline, die schockiert war, weil es das erste Mal war, dass Elliana ihre Hand so packte, biss die Zähne zusammen und riss ihre Hand weg, so dass Elliana zurückstolperte und mit dem Rücken schmerzhaft gegen die Wand schlug.

Ellianas sanfte Stimme und ihr ruhiges Auftreten waren Madeline schon immer ein Dorn im Auge gewesen, und sie konnte es nicht mehr verbergen.

"Wie kannst du es wagen, mich anzufassen, du Schlampe! Glaubst du, du bist auf demselben Niveau wie ich? Egal, wen du heiratest oder was du wirst, du bleibst dasselbe, was du schon immer warst. Ein Fehler", Madeline ging auf Elliana zu, packte sie am Kinn und zwang Elliana, ihr direkt in die Augen zu sehen.

"Hast du mich verstanden, du Närrin? Du bist nichts weiter als ein Fehler. Ein One-Night-Stand zwischen meinem Vater und deiner Mutter. Du bist nicht das Ergebnis von Liebe, sondern einer lüsternen Nacht. Weißt du, wie wir solche Leute nennen?" fragte Madeline und zog an den Fäden von Ellianas Herz, wo es am meisten schmerzte.

"Ein B*stard", flüsterte Madeline in Ellianas Ohren, und Miss Zoyas Hände krallten sich um die Säule.

Sie wollte der Prinzessin helfen. Ihr Herz schmerzte für das Mädchen, das ihr so sehr half, aber es war etwas, in das sie sich nicht einmischen sollte, sonst würde es ihre Tarnung auffliegen lassen, dass sie ihr gegenüber misstrauisch waren.

Ellianas Augen traten bei der Erwähnung des Wortes, das sie am meisten hasste, in Tränen aus.

Ein B*stard. Genau so wurde sie von allen im Palast ihres Vaters genannt. Die Dienstmädchen nannten sie so hinter ihrem Rücken, während die anderen Tanten und Familienmitglieder sie so nannten, wann immer sie es für angebracht hielten.

Sie sah Madeline an, die immer noch ihr Kinn festhielt.

Elliana hatte immer gedacht, dass ihre Stiefmutter grausam war, aber ehrlich gesagt war Madeline die Grausamste von allen. Sie war diejenige, die absichtlich alles durcheinanderbrachte, weil sie wusste, dass Elliana diejenige sein würde, die von den Ältesten bestraft werden würde.

"Ein Dreckskerl wie du verdient es nicht einmal zu leben. Warum lässt der Fürst dich am Leben? Hat dieser hässliche Prinz dich schon gebissen? Zeig es mir", versuchte Madeline, Ellianas Schulterärmel herunterzuziehen, aber bevor sie das tun konnte, hielt Elliana ihre Hand fest.

"Madeline, das ist nicht dein Palast. Hör auf", Ellianas Stimme war kontrolliert.

"Ja? Und was wirst du tun, wenn ich es nicht tue? Dich bei deinem Prinzen über mich beschweren? Glaubst du, er kommt hergerannt, um dich zu retten? Um dich vor deiner eigenen Spezies zu retten? Sag mir, Elliana. Warum lässt er dich am Leben? Wegen deines Blutes, oder wegen deiner P*ssy? Du bist so eine Hure, genau wie deine Mutter, die -"

Klaps!

Ein lautes Geräusch hallte durch die Luft, und Madelines Kopf schnellte erschrocken zur Seite.