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Kapitel 28

Lionels Sichtweise

Die Leiche wurde entfernt. Mir wurde mitgeteilt, dass es ein neuer Angestellter der Firma gewesen war. Ich blieb ungerührt. Denn er hatte mein Eigentum einfach für seine Triebe benutzt. Daher fand ich seinen Tod gerechtfertigt. Ich schaute auf den Bildschirm, und sah wie Lisa sich im Schlaf umdrehte. Ich ging in ihr Zimmer, wo sie lag, und legte mich neben sie. Sie wäre ohne meinen Gehorsam wohl aufgewacht, aber so schlief sie einfach seelenruhig in meinen Armen weiter.

Am nächsten Morgen wachte ich neben ihr auf. Oh Gott! Wie oft wollte ich das schon? Sofort bekam ich einen Ständer, als ich sie nackt neben mir sah.

„Lisa." weckte ich sie. Sie grummelte, und blinzelte mit den Augen. „Guten Morgen Lisa." und berührte ihre Brustwarzen, welche unter meiner Berührung sofort hart wurden. „Guten Morgen." stöhnte sie halbwegs, und bewegte ihre Hüften. Mein Schwanz drang in sie fast wie von selbst ein. Während sie gierig ihre Hüften bewegte, und mich antrieb, saugte ich fest an ihrer linken Brustwarze, während ich die andere mit den Fingern ziepte und nach oben zog. Sie ließ sich vollkommen fallen, und ich machte so lange weiter bis ich kam. Dann leckte ich sie kurz an der Klitoris, was sie auch zum kommen brachte. Nach dem Frühstück, welches wir einnahmen nach unserem Bettspiel, nahm ich sie mit zur Arbeit. Sie sollte nun bei mir im Büro bleiben. Dort angekommen erkannten sie viele, aber grüßten nicht. Ich hatte es strikt verboten. Im Büro angekommen gab ich ihr ein Buch zum lesen, und beschäftigte nun meine tausende Mitarbeiter, damit das Geschäft weiter florierte.