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Das bin ich - Romanfigur

Mein Name ist Isabelle Sommer und ich habe endlich mein Abschluss gemacht. Mit 25 hoffe ich eines Tages mein eigenes Geschäft zu eröffnen. Ich habe so viel erlebt, dass ich jetzt meine Ruhe will. Ich bin ein Einzelkind und wohnte bis gestern mit meiner Mutter, warum das so ist erfahrt ihr gleich. Heute ziehe ich bei meiner lieben Großmutter ein. Sie will es nicht zugeben, aber sie wird immer älter und braucht meine Hilfe. Glücklicherweise brauche ich auch ein Neustart. Jetzt wisst ihr, wie die ganze Geschichte angefangen hat, also wollt ihr sicher mehr über mich erfahren.

Meine langen schwarzen Haaren, funkelnden grünen Augen und meine winzigen Nase habe ich alles von meinem Vater geerbt. Traurigerweise, ist er an meinem 2. Geburtstag gestorben. Ich trage andauernd Jeans, ein Kapuzenpulli und ihr werdet mich nie ohne meine Lieblingskopfhörer sehen. Weil ich so wenige Freunden gehabt habe, waren Bücher meine einzige Hilfe. Fast jeden Tag war ich in eine neue Fantasie gefangen. Auch mit Zeichnen kann ich auch meine Gefühle und Gedanken sehr gut ausdrücken. Singen ist mein heimliches Talent und das wird auch so bleiben.

Ich denke zuerst darüber nach, was die anderen Menschen brauchen, um ihnen zuerst zu helfen. Die Bedürfnisse von anderen stehen mir im Vordergrund. Erst dann widme ich mich meiner Arbeit. Danach nehme ich mir Zeit für mich selbst. Wie ich es vorher gesagt habe, liebe ich es zu zeichnen. Dadurch wird mein Kopf leer und mein Körper entspannt sich. Ich hatte nie viele Freunden und war deshalb viel alleine, aber ich habe mich daran gewöhnt. Alle Lehrer haben immer zu mir gesagt, dass ich zuverlässig und fleissig bin. Menschenmengen machen mir, durch frühere Ereignissen, Angst. Über viele Themen werde ich sehr schnell emotional. Viele Leute sagen ich bin ''sensibel'', aber ich persönlich denke nicht, dass das zu mir passt. Als ich jünger war, war ich sehr naiv und wurde dadurch verletzt. Also bin ich jetzt viel selbst unsicherer. Niemand hat mir während diesen schwierigen Zeiten geholfen, also helfe ich jetzt fast allen, die es brauchen. Wenn ich Zeit habe mich zu jemanden zu öffnen, werde ich schnell sehr nett und lieb. Leider passiert das nicht oft, da ich unter Menschen eher zurückhaltend bin. Mit frechen Kommentaren und eigenartigem Benehmen, werde ich immer einen Weg finden, wie ich alle ermuntern kann oder ich werde mit ihnen traurig sein.

Ich denke, ich habe genug über mich selbst geredet. Den Rest könnt ihr euch selbst ausdenken.

Hoffentlich hat euch meine Geschichte zu meinem Leben gefallen.