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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasy
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Zurück nach Hause

Translator: 549690339

Auf dem Pferd vorne zu sitzen, war in der Tat eine gute Wahl gewesen, denn wäre sie auf dem Weg den Berg hinunter hinter ihm gesessen, hätte sie sich an ihn lehnen und verzweifelt nach einer Umarmung aussehen müssen. Hilfreich war es dabei auch nicht, dass er oben ohne war.

Er konnte besser aufrecht sitzen, doch wenn sie vorne saß, musste sie voll und ganz auf ihre eigene Kraft vertrauen, und sie wurde müde. Als das Pferd plötzlich ruckte, wäre sie beinahe nach vorne gefallen, aber seine Hand griff ihre Taille.

"Ich weiß, du magst es nicht, wenn ich dich berühre, aber halt noch einen Moment durch", sagte er.

"Ich mag es nicht, wenn mich jemand berührt", entgegnete sie.

"Warum?"

Warum?! Warum nicht?

"Ich mag es nicht, wenn jemand zu nahe kommt."

"Warum?" fragte er.

"Was soll das bedeuten? Lässt du etwa jeden an dich ran?"

"Nein, aber du scheinst besonders vorsichtig zu sein." Er sprach es schlicht aus.

"Ich bin es einfach nicht gewöhnt. Und die Leute nutzen das aus."

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